Warum Nachhaltigkeit in der Mode zählt
Schätzungen zufolge verursacht die Modeindustrie mehrere Prozent der weltweiten Emissionen, von energieintensiver Faserproduktion bis zu globalen Transportketten. Wer klimafreundlicher einkauft, länger trägt und repariert, senkt den Fußabdruck deutlich. Teilen Sie, welche klimabewussten Kaufentscheidungen Sie zuletzt getroffen haben und warum.
Warum Nachhaltigkeit in der Mode zählt
Baumwolle benötigt viel Wasser, Färbeprozesse setzen häufig problematische Chemikalien frei. Saubere Produktion bedeutet geschlossene Wasserkreisläufe, strenge Grenzwerte und geprüfte Farben. Haben Sie bereits Labels bevorzugt, die transparent zu Wasserstandards kommunizieren? Erzählen Sie uns von Ihren Kriterien beim Einkauf.